„Weil du Mama und auch Frau bist“. Spätestens, wenn auch dein Partner oder Mann dich mit „Mama“ anspricht, weißt du, dass es Zeit ist, mal wieder in dich als „Frau“ zu investieren ;-). Denn manchmal ist es wichtig, dass man vor lauter Mamasein nicht vergisst, dass wir auch noch mehr sind.
“Was macht mich glücklich?” Hast du dir schon mal diese Frage gestellt? Ich meine, so richtig authentisch und nicht nur oberflächlich? Es kann eine kraftvolle Öffnung bedeuten, sich das zu fragen und dein Glück zu aktivieren. Und das beginnt auf Schwingungsebene.
Kennst du das Gefühl, immer wieder von vorne zu beginnen? Wenn gerade das Wohnzimmer aufgeräumt hast, wird wieder eine Spielzeugkiste ausgeschüttet. Wenn der Boden frisch gewischt ist, wird gefühlte 3 Minuten später der Saft verschüttet. Wenn gerade das Business anfängt zu fließen, wird eines der Kinder krank. Wenn eine Wäsche gewaschen ist hat sich ein neuer Haufen schon wieder angesammelt. Das kann einen manchmal wahnsinnig machen. Oder man kann das ganze einfach genießen...
Kennst du das Wort Erleuchtung? Er kann etwas sehr Spirituelles und Abgehobenes an sich haben, wenn man nicht weiß, was es ist. Für mich bedeutet Erleuchtung aber etwas ganz Alltägliches, Bodenständiges, Normales (und doch Besonderes). Und zwar: Glücklichsein im Moment. Ganz entspannt und gelassen das Leben meistern und den Mama-Alltag. Die Dinge so nehmen wie sie kommen und akzeptieren. Nicht Werten und darin Erleichterung und Erfüllung finden. Und das verändern was man kann oder will. Und zwar zum Positiven. Und vor allem: du selbst zu sein. Dieses höchste Potenzial, das in dir schlummert, zu aktivieren, zumindest den ersten Schritt in diese Richtung. Deine Schönheit zu zeigen. Zu strahlen und dein Licht leuchten zu lassen. Zu er-leuchten.
Man liest oft das Wort Meditation. Und doch wissen die wenigsten wirklich, worum es bei Meditation geht. Ich meine, so richtig. Denn Meditation ist mehr also nur ein bisschen Entspannung. Ich möchte in meinem heutigen Artikel eine Übersicht geben, welche Arten der Meditation es gibt (zumindest eine Auswahl, denn es gibt so viele) und was die wissenschaftlich belegte Wirkung von Meditation auf Körper, Geist und unsere Emotionen ist.
Darum geht für mich die Weihnachtszeit. Und auch der religiöse Ursprung dieses Festes ist für mich ein Symbol für die Hoffnung, die jedes Jahr neu geboren wird. Die Hoffnung, dass alles möglich ist. Dass wir unser Leben in der Hand haben. Dass wir unseren Gedanken und Gefühlen nicht ausgeliefert sind. Dass wir erkennen können, dass Gefühle und Gedanken uns nur anzeigen, worauf wir unsere Aufmerksamkeit gelenkt haben. Und wenn uns das nicht gefällt, können wir das ändern.
Vor kurzem habe ich in einem Artikel gelesen, welche Morgenroutinen viele Millionäre gemeinsam haben. Also was sie schon vor dem Frühstück tun. Das waren so Dinge, wie ein Glas Wasser trinken, Sport machen, ein Dankbarkeitstagebuch führen, etwas Inspirierendes lesen. Hmmmm. Dann können Mamas wohl keine Millionäre werden. Oder vielleicht doch?
Seien wir doch mal ehrlich: wir wissen alle, wie wir uns ernähren müssten, um gesund zu sein und wie wir uns bewegen müssten, um fit zu sein. Was wir tun müssten, damit unsere Beziehung lebendig und das Familienleben harmonisch und glücklich wäre. Und wir selbst ausgeglichen und zufrieden. Und glücklich. Aber in der Realität läuft es dann meistens anders. Woran liegt das? Lies hier, wie du aus der Negativ-Spirale raus kommst...
Als ich vor 7 Jahren eine tiefe Krise erlebte, hätte ich nie gedacht, dass ich einmal da stehen würde, wo ich heute stehe: glücklich, gelassen und erfolgreich.
Aber manchmal hat man Krisen im Leben, die so tief sind, dass man entweder daran zerbricht oder aufwacht und etwas verändert. Weil man tief im Herzen weiß, was möglich ist im Leben.
Ich habe das geschafft und möchte gerne erzählen wie.
Der Januar war eher Stillstand. Rückzug. Innehalten. Mal Durchhängen. Das habe ich dann wortwörtlich genommen und um mir ein bisschen das Sonnen-Feeling vom Meer in meine winterliche Welt zu holen, habe ich mir einen wundervollen Hängestuhl zugelegt.